Storyline

Venus sah Seungho hinter her und schüttelte den Kopf.
Dann seufzte sie und graste die anderen Fallen ab.
Da hatte sie zwei Kaninchen gefangen.
Danach sammelte sie noch ein paar Pilze.
Im Lager fand sie dann Finya.
"Schau mal, was ich für uns gefangen habe." meinte sie grinsend.

Finya sah auf.
Sie mochte Hasen.
Aber eigentlich nicht zum Essen.
Doch es war wohl besser als ncihts.
//Die Armen...//
Aber Hühner waren eigentlich auch immer arm dran, wenn man bedachte, dass sie geschlachtet wurden.
Also schüttelte sie den Gedanken ab.
"Hast du wieder Fallen aufgestellt??"

Venus nickte.
"Genau. Ist doch die leichteste Art zu jagen."
Aus ihrer Hosentasche holte sie ihr Taschenmesser und begann dann die Tiere zu häuten.
"Falls uns heute Nacht kalt wird, haben wir Hasenfell da." meinte sie dann.
"Seungho war wieder in meine Falle gelaufen.
Er lernt es aber auch nicht."

"Er ist aber auch wirklich unbelehrbar was das angeht."
Finya schüttelte mit dem Kopf.
"Aber sieh es mal so.."
Dabei musste sie grinsen.
"Du hast ihn dir schon mehr als einmal gefangen."

Venus seufzte.
"Er macht meine Fallen kaputt und das ärgert mich."
Sie sah zu Finya.
"Machst du eine leckere Suppe?" fragte sie dann Finya.
"Und kannst du vielleicht die Hasen würzen?" fragte sie.
Dann schnitzte sie zwei Stöcker, auf die sie dann die Hasen spießte.

"Du ärgerst dich andauernd über diesen Kerl.."
Finya war einverstanden damit die Hasen zu würzen.
Allerdings wollte sie noch schnell die letzten Zutaten für ihre Suppe schneiden.
"Hast du die Fallen nochmal aufgestell?"

"Er macht ja auch alles kaputt." meinte Venus.
//Und dann beschützt er mich im Notfall.//
Sie seufzte leise.
Venus nickte dann.
"Vielleicht bekomme ich noch ein Rebhuhn für dich."

"Das wäre super..", gestand Finya.
Wenn sie aber keines mehr fangen würde war das auch nicht allzu schlimm.
"Wir werden sicher genug finden."
Sie wollte auch noch einen Salat aus Kräutern machen.

Venus nickte.
"Ich hatte in der nähe Spuren von Geflügel gefunden."
Sie legte einen Arm um Finya.
"Ich hab langsam echt Hunger." meinte sie dann.
Schließlich stand sie auf.
"Ich werd mal schaun, ob ich ein Huhn geschnappt habe.
Um das zu federn, brauche ich ewig." meinte sie dann noch.
"Aber auf jeden Fall kann ich nochmal ein paar Pilze mitbringen."

"Ich bin gespannt, Was die anderen noch so mitbringen. "
Allzu viele Leute waren die ja an und für sich nicht.
"Pilze kann ich in die Suppe machrn.
Und welche auf den Grill legen."
Sie war keine Vegetariern aber ausser Huhn möchte sie eben kein Fleisch.

Venus nickte.
"Dann nutze die Pilze, die ich schon gesammelt habe, für die Suppe und ich sammel noch ein paar für den Grill." Schlug sie dann vor.
Sie schnappte sich ihre Sense und zog dann wieder los.
Es dauerte auch nicht lange, da kam sie mit ihrer Falle und zwei Rebhühnern zurück. Dazu hatte sie noch ein paar Eier gefunden und Pilze.
"Bist du stolz auf mich?" Fragte sie Finya.

Finya hätte die Suppe fast fertig als Venus wieder kam.
"Super!
Die Suppe ist fast durch also helfe ich dir beim rupfen der Hühber!"
Dann würde es sicher bald essen für alle geben.

"Sehr schön." Meinte Venus.
"Kann ich schon was naschen?"
Dann setzte sie sich neben Finya.
"Ich hab hunger."
Dann begann sie schonmal das erste Huhn zu rupfen.
"Hat sich Herr Jung schon im Zelt breit gemacht oder hat er dir noch etwas platz gelassen?"

Finya schüttelte mit dem Kopf.
"Es wird gegessen, wenn alle essen."
Da war sie streng.
Als sie nun beide Hühner rupfen seufzte sie leise.
"Eine kleine Ecke im Zelt hat er mir dann doch gelassen..
Und wie ist es bei euch beiden?"

Venus murrte.
"Manno." meinte sie.
Dann aß sie fürs Erste ein paar Gummibärchen.
Sie blickte zu Finya.
"Das ist gut zu wissen." meinte sie dann.
"Viel Platz ist in den Zelten ja wirklich nicht."
Sie musste wieder an Seungho denken und schüttelte ihren Kopf dann.

Lange brauchten die Mädchen auch nicht und die Hühner konnten sich zu den vorbereiteten Hasen gestellt werden.
Nach und nach kamen auch die anderen Klassenkameraden von der Jagd zurück.
Zusammen wurde das Abendbrot vorbereitet und dann gegessen.
Im Vergleich zu ihren Missionen, wo sie nur zu dritt unterwegs waren, gab es nun eine kulinarische Vielfalt an Essen.
Venus kam dabei gut auf ihre Kosten und aß sich satt.
Dabei achtete sie darauf, dass Finya ihr Geflügel bekam.
Denn das war heiß begehrt.

Nachdem Essen hielt Lehrer Jung noch eine kurze Ansprache und schickte dann alle Schüler in die Zelte.
Das Lagerfeuer löschte er sofort.
Schließlich waren sie im Krieg und sollten nicht erkannt werden.
Über den Leichtsinn einiger Schüler könnte er schon wieder kotzen.
Doch die Gedanken waren schnell weg, als er ins Zelt kroch und da Finya sah.
"Hey~" meinte er liebevoll.
Venus war noch im Wald, um ihre Blase zu leeren, bevor sie das Zelt betrat.
Im Zelt war Seungho daher schon.
Das ärgerte sie etwas, weil sie dachte dieser wäre noch bei Machina und sie konnte sich in Ruhe umziehen.
"Hallo." meinte sie schüchtern und zog sich ihre Schuhe aus.

Finya hatte noch viel dabei geholfen aufzuräumen und war dann ins Zelt gegangen.
Sie saß nun im Zelt, wo sie sich schon umgezogen hatte.
Als Byunghee rein kam sah sie auf und lächelte etwas.
"Hey~"
Seungho hatte sich gerade weitestgehend umgezogen udn zog sich gerade sein Shirt über.
Er nickte leicht und stellte seinen Rucksack weg, bevor er sich ein wenig auf seiner Matte breit machte.
Dass sie sich noch umziehen musste war ihm klar, doch das konnte sie ja auch mit ihm im Zelt machen.

Byunghee schenkte Finya ein breites Lächeln.
Er kroch zu ihr und gab ihr einen Kuss.
Dann verschloss er nochmal das Zelt richtig und sprach einen Zauber.
Nun konnte niemand sie von draußen hören.
"Jetzt sind wir ganz allein." raunte er.
Venus wurde ganz aufgeregt.
Sie schluckte kurz und sah dann zu Seungho.
"Ich müsste mich..umziehen." meinte sie zu ihm.

Finya lächelte gegen Byunghees Lippen.
Als er wieder bei ihr war schlang sie die Arme um seinen Nacken udn küsste ihn von sich aus.
Es war ein wirklich gutes Gefühl nun hier mit ihm so alleine sein zu können.
Seungho hob eine Augenbraue.
"Dann tu das doch einfach."
Wieso kündigte sie sowas denn an?
Er konnte sich das alles denken, doch er wollte wirklich, dass sie sich einen Ruck gab und sich einfach umzog.

Byunghee ging ganz auf Finyas Lippen ein.
Seine Hand wanderte dabei über ihre Seite und seinen Schritt drängte er gegen ihre Mitte.
"Wo waren wir vorhin stehen geblieben?" raunte er gegen die Lippen seiner Freundin.
Venus stotterte leicht vor sich hin.
Dann fand sie wieder ihre feste Stimme.
"Kannst du bitte raus gehen?" fragte sie Seungho dann.

Finya spürte sofort wie ein kribbeln durch ihren Körper zog.
Sachte begannen ihre Hände über seinen Rücken zu streicheln.
Wie sehr sie den ganzen Tag auf diesen Moment gewartet hatte.
Seungho hob eine Augenbraue hoch.
"Ich schau dir schon nichts weg!"

Byunghee fühlte sich immer so frei, wenn er mit Finya zusammen war.
Er zog sie fester zu sich und rollte sich mit ihr.
So lag Finya auf ihn.
Schließlich wanderte seine Hände an ihren Po und begann diesen zu massieren.
Venus biss sich auf die Unterlippe.
"Dann...dreh dich um!" meinte sie mit ernster Stimme.

Finya ließ sich drehen.
Sie kniete sich automatisch etwas über ihn, wobei sie ihren Unterleib nach unten drängte, um Byunghee etwas zu reizen und den Körperkontakt nicht zu verlieren.
Wenn nun niemand mehr eine Frage an Byunghee hatte waren sie den ganzen Abend ungestört.
Seungho rollte etwas mit den Augen.
aAllerdings drehte er sich dann dennoch um.
"BEsser?"

Byunghee gab ein leises Grollen von sich.
Eine Hand wanderte unter ihr Shirt und strich Finya über den Rücken.
"Kein BH mehr?" meinte er dann grinsend.
Das gefiel ihm ziemlich.
Venus beobachtete Seungho.
"Besser und nun mach deine Augen noch zu." sagte sie dann zu ihm.
Dabei packte sie ihren Schlafanzug aus dem Rucksack.

Finya grinste leicht.
"Was soll ich hier drinnen denn damit?"
Sie hatte sich eben umgezogen und ihn direkt weg gelassen.
Seungho seufzte.
"Ich habe weder Augen im Hinterkopf, noch habe ich einen Spiegel hier.."
Dennoch schloss er die Augen.

Byunghee grinste.
"Das ist die richtige Einstellung." meinte er.
Dabei strich seine Hand nach vorn und über ihren Busen.
Dann schloss er seine Hand um die zarte Brust und begann ihren linken Busen zu massieren.
"Gut." meinte Venus.
Sie setzt sich dann mit dem Rücken zu Seungho und wechselte schnell ihren Rock mit der Schlafanzugshose.
Dann zog sie sich ihr Oberteil aus und dann ihr Top.
Als letztes zog sie sich ihren BH aus, wenn doch etwas widerwillig, aber mit BH schlief es sich so schlecht.