Storyline

Seungho lachte kurz verächtlich auf.
"Die Akademie und für Nahrung sorgen wenn wir nicht dort sind.... wovon träumst du nachts?"
Das Lachen galt der Akademie und nicht Venus.

Venus machte einen Schmollmund.
"Ich meine ja nur." murrte sie.
Dann holte sie sich ihr Taschenmesser aus der Hosentasche und suchte sich ein Stock, den sie anfingt zu schnitzen.
In der Zwischenzeit ist Byunghee zu seinem Zelt gegangen.
Als er Fyn darin sah, mit ihrem knackigen Po, konnte er nicht anders.
Er grinste breit und gab ihr dann einen Klapps auf den Po.

Seungho hätte genug Waffen dabei,um zu jagen.
Er machte sich fertig und ging bereits in den angrenzenden Wald, um sich nach Beute umzusehen.
Finya zuckte zusammen und müsste dann aber grinsen.
"Sensai!
Was tun sie denn da?", meinte sie gespielt empört.

Venus sah Seungho hinter her.
Im Jagen war er bei den letzten Missionen nicht all zu gut gewesen, aber das wollte sie ihm nicht sagen.
Vielleicht schaffte er ja ein Hirsch zu jagen.
Sie arbeitete an ihren Fallen weiter und begann sie dann zu plazieren.
Byunghee grinste.
"Ich weiß das du drauf stehst." raunte er mit tiefer Stimme gegen Finyas Ohr.
Dann legte er sich auf ihre Matratze.

Seungho war im Wald auf der Suche nach Wild.
Er konnte Spüren sehr gut aufnehmen und hätte auch sofort etwas gewittert.
Finya biss sich auf die Unterlippe.
Wie recht er doch hatte.
"Du weißt schon, dass das mein Bett ist?"
Bei der Frage lag ein leichtes Grinsen auf ihren Lippen.

Venus baute noch drei weitere Fallen.
Sie hatte für die Standorte der Fallen immer die richtige Nase.
Das musste sie wohl von ihrem Vater übernommen haben.
Als sie damit fertig war, ging sie wieder zurück ins Lager, wo sie die anderen Mitschüler beobachtete.
Sie waren schon eine komische Truppe.
Byunghee lachte.
"Sonst liegst du bei mir im Bett, da dachte ich, wir drehen es heute um."
Er legte seine Hände um Finyas Hüfte und zog sie dann auf sich.
Dabei war er froh, dass er die Zelttür zugeschlossen hatte.

Finya ließ sich ziehen.
Sie schmiegte sich an ihn und lächelte leicht.
"Gefällt mir irgebfwie...
Vielleicht kann ich dem Zelten demnächst mehr abgewinnen."

Byunghee grinste schelmisch.
Seine Hände glitten sanft über Finyas Seiten.
"Da bin ich mir ganz sicher." Meinte er grinsend.
"Spätestens nach heute Nacht." Raunte er in ihr Ohr.
Sanft wanderte seine Hand unter ihren Rock ind strich über ihren Po.
Dafür waren die Schuluniformen ideal.

Finya spürte wie alles in ihr zu kribbeln begann.
Wie machte er das nur immer?
"Da hast du wohl recht.."
Sie drängte sich ein klein wenig gegen seinen Körper und genoss die Zärtlichkeiten.

Byunghee grinste leicht.
Immer wieder strich seine Hans über Finyas runden Po.
"So schnell wirst du das heute nicht vergessen." raunte er wieder.
Dabei drängte er sie näher an seinen Schritt.
"Wir müssen uns aber jetzt noch etwas gedulden." meinte er.
Zum Glück hatte Byunghee sich gut unter Kontrolle.

Finya seufzte.
"Ich weiß.."
Sie zog eine Schnute.
Sie hatte noch nicht so gut die Kontrolle über sich, aber das würde sie schon noch lernen.
Ausserdem war sie eine Frau.
Da konnte man nicht sehen wenn sie angeturnt war.

Byunghee grinste.
Vielleicht würde er Finya noch etwas reizen.
Sachte strich er über ihre Mitte.
"Ich sollte uns noch was fürs Abendbrot jagen.
Dabei bin ich mir sicher, dass Venus für dich ein Huhn jagt."

Finya schluckte.
"Da war ja was...", murmelte sie leise.
Sie wollte nicht, dass er nun gehen musste.
Mit dem Huhn hatte er auch Recht.
Doch sie wollte sich eigentlich auch beteiligen udn Byunghee musste ja auch essen.
Dennoch wollte sie nicht, dass er aufhörte und ging.

Byunghee grinste.
Sanft küsste er sie am Nacken.
Währenddessen reizte er mit seinem Finger ihren Eingang.
"Du kannst eine leckere Suppe kochen." meinte er leise.
"Mit leckeren Kräutern und Brühe."

Finya biss sich erneut auf die Unterlippe.
"Hn....
Ich glaub da.... hast du Recht.."
Sie atmete durch.
"Dann sollte ich aber... Kräuter sammeln."

"Da hast du recht." meinte er.
Noch etwas reizte er Finya weiter.
Dann strich er wieder über ihren Po.
"Ich muss auch noch mein Bett machen.§ meinte er zu ihr.

Finya nickte etwas.
Sie kam etwas nach oben und küsste Byunghee schließlich auf die Lippen.
Kurz darauf krabbelte sie von ihm herunter, um ihm Platz zu machen.
"Dann sollte ich wohl gehen."

Byunghee setzt sich etwas auf.
"Ich hasse es, wenn du gehen musst." meinte er und schmunzelte.
Dann krabbelte er nochmal zu Finya und küsste sie auf die Lippen.
"Jetzt kannst du gehen." meinte er liebevoll.

Finya erwiderte den Kuss mit einem leichten Lächeln und verschwand dann.
In der Zwischenzeit war Seungho mit einer etwas kleineren Beute wieder auf dem Weg zurück zum Lager.
Er wprde noch einmal los ziehen, aber das kleinere Beutetier wollte er schon einmal zum Lager bringen.
Auf dem Weg zu den Zelten blieb er schließlich hängen und stolperte über eine von Venus Fallen.
"Verdammt!"

Venus lief durch den Wald und pflückte ein paar Pilze.
Dadurch hörte sie Seungho sehr gut.
"Alles ok?" fragte sie dabei musste sie etwas schmunzeln.

Seungho murrte.
"Wer hat das Ding dahin gestellt?"
Er befreite sich aus der Falle und kontrollierte anschließend senie Beute.
Nicht das mit dieser nun etwas nicht Stimmte.

"Ich, wer sonst." meinte Venus und trat zur Falle.
"Wieso machst du meine Fallen immer gleich kaputt." meinte sie leise.
Dann versuchte sie die Falle wieder aufzubauen.
"Der Weg läuft da hinten lang. Warum läufst du auch genau hier lang?"

"Weil du die Dinger scheiße platzierst!"
Der Weg war Seungho recht egal.
Er hatte sich aus dem Wald rausbewegt und warum sollte er einen riesen Umweg laufen, wenn er auch gerade aus laufen konnte?
Als er endlich befreit war stand er auf und schulterte das tote Tier.

Venus murrte leise.
Ihr Blick fiel auf das Nagetier.
"Ich sehe, du warst schonmal erfolgreich." meinte sie dann um das Thema zu ändern.
In der Zwischenzeit war Byunghee mit seinem Bett fertig und war selbst zum Jagen losgegangen.

"Sieht ganz danach aus..."
Seungho zog sich noch ein paar Grashalme aus der Kleidung und ging dann los weiter zum Lager.
Er musste sich immerhin noch darum kümmern dem Tier das Fell abzuziehen und wieder los zu ziehen.
Finya sammelte Kräuter und ein bisschen Obst.
Vielleicht konnten sie ja einen Nachtisch machen.